Termine nach telefonischer Vereinbarung!
Handy: +43 660 - 57 68 690
Geschäft: +43 7486 20225
3293 Lunz am See, Amonstraße 1/2 | NÖ, Bezirk Scheibbs
Die wichtigsten Informationen zu meiner Arbeit finden Sie hier auf dieser Homepage.
Sie erhalten einen Überblick über mein Angebot, die Kosten und meine Arbeitsweise als Hundetrainer.
Erreichbarkeit betreffend Hundetraining:
Ich bin für Sie von Montag bis Freitag von 8:00 - 20:00 erreichbar.
Am Wochenende erreichen Sie mich von 10:00 - 18:00.
Falls ich gerade ein Training gebe und dadurch nicht erreichbar bin, rufe ich Sie verlässlich zurück.
Shop Öffnungszeiten:
Montag und Mittwoch von 9:00 bis 12:00 Uhr
Donnerstag von 16:00 bis 19:00 Uhr
ausgenommen Feiertag
oder nach tel. Vereinbarung +43 660 57 68 690 (auch per WhatsApp erreichbar!)
Bezahlung:
Die Bezahlung der Leistung kann in Bar oder Bankomatkarte (Kreditkarte) erfolgen.
Hundepension:
Betreffend Tagesbetreuung und 24 Std Betreuung wird die Möglichkeit der Gruppenbetreuung vom Trainer von Hund zu Hund und von Situation zu Situation überprüft. Die Hundezimmer sind mit Kameras ausgestattet, sodass Beobachtung möglich ist.
Hundetraining:
Kontaktaufnahme von Hund zu Mensch – Erlernen der Bedeutung des Hundeverhaltens und richtiges Reagieren darauf, Verständnis der Hundekommunikation bzw. grundsätzliche Unterscheidung der unterschiedlichen Arten des Bellens, Konzentration des Hundes auf den Besitzer, Konzentration des Hundes auf Befehle, Kontaktaufnahme zu Welpen, etc.
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Begegnungstraining mit Hunden:
Oder anders gesagt: Hunde „richtig“ miteinander bekannt machen.
Sie möchten, dass Ihr Hund einen Artgenossen aus ihrem Bekanntenkreis kennenlernt und zukünftig mit ihm spielen kann?
Gezieltes Begegnungstraining mit den Hunden kann dabei helfen, dass sich Hunde stressfrei näher kommen und bestenfalls Freunde werden, auch wenn es vorher Probleme zwischen den Hunden gegeben hat.
Hunde lieben es, mit Artgenossen zu spielen, besonders wenn sich beide gut kennen und einander vertrauen. Erwachsene Hunde spielen aber nicht mit jedem, sie können durchaus wählerisch sein. Eine Hundefreundschaft kommt am besten zustande, wenn sich die Hundehalter strategisch darum bemühen, dass die beiden sich stressfrei und positiv kennenlernen dürfen.
Begegnungstraining mit dem Hund beginnt über die Nase.
Während Menschen sich die Hände geben und miteinander sprechen, lernen sich Hunde unter anderem über Geruchsinformationen, sprich über das "Beschnuppern" kennen. Beim Begegnungstraining werden die Hunde beim gemeinsamen Spaziergang vorsichtig unter Einhaltung einiger Regeln miteinander bekannt gemacht. Die Hunde haben dabei die Möglichkeit an der Leine die Urinmarken des anderen Hundes zu schnuppern und dadurch bereits viel über den anderen zu lernen und in Erfahrung zu bringen.
Gerne begleite ich Sie mit entsprechenden Tipps und meiner Übungsanleitung zu einer angenehmen und friedlichen Hund-Hund- oder Hund-Mensch-Begegnung.
Beim Gehorsamkeitstraining geht es nicht darum, dass der Hund einfach nur Befehle ausführt, vielmehr lernt sowohl Mensch als auch Hund die Sprache des Anderen zu verstehen und sich gegenseitig zu vertrauen. Der Hund begreift anhand von „Gehorsamkeitsübungen“ was von ihm bei bestimmten Kommandos oder mittels Körpersprache erwartet wird. Auch der Mensch lernt dabei seinen Hund besser kennen, seine Signale zu deuten, sich in ihn hineinzuversetzen, weiters lernt der Mensch seine Kommandos so zu formulieren, dass der Hund besser versteht: klar, eindeutig und konsequent.
Eine gute Kommunikation fördert das gegenseitige Vertrauen und stärkt die Bindung. Eine starke Bindung zwischen Hund und Mensch gibt nicht nur ein gutes Gefühl, sondern erleichtert das Miteinander ungemein und fördert wiederum den Gehorsam, sowie die Lernfreude des Hundes.
Hunde arbeiten mit Menschen gerne zusammen und brauchen Aufgaben, die sie gemeinsam bewältigen können. Welche Aufgaben das sind, hängt von der Hunderasse und der Persönlichkeit des Hundes ab. Je eigensinniger, unabhängiger und intelligenter ein Hund ist, umso wichtiger sind gemeinsame Spiele, die seine Talente fördern, ohne ihn zu überfordern.
Hat der Hund ohne Menschen mehr Spaß, wird der Hund vermutlich weniger auf ihn hören und seinen eigenen Interessen nachgehen. Das tut er keinesfalls, um zu verärgern, sondern, weil das ungehorsame Verhalten für ihn lohnender und angenehmer ist. Das gemeinsame Spiel erfordert ebenfalls entsprechende Kommunikation, fördert das Vertrauen und stärkt die Bindung zum Menschen.
Tierarztpraxis für chinesische Medizin, Chiropraktik und Physiotherapie www.tierärztin mag med.vet. Astrid Hartig
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